Schlupflöcher im Montreal-Protokoll führen dazu, dass die Emissionen von fünf ozonabbauenden Chemikalien zwischen 2010 und 2020 rapide angestiegen sind.
Die Schweiz hat an der 52. Session des UNO-Menschenrechtsrats zwei Resolutionen vorgelegt.
Die gesetzlichen Bestimmungen für die Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechten sollen bei Schweizer Unternehmen verschärft werden.